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Wünschst du dir auch manchmal, dass Gott deutlich zu dir spricht? Gerade wenn du Angst, Sorgen und Kummer hast, wäre es doch schön, wenn er mal zu dir reden würde, oder? Und gerade dann tut er es nicht… sicher?
Gestern Nachmittag las ich einfach ein bisschen in der Bibel. Anschließend wollte ich ein bisschen was zu dem Malen, was ich zuvor gelesen hatte. Also entstand ein schlichtes Bild mit den Worten: „Hab keine Angst!“. Das diese Worte noch am Abend Bedeutung kriegen würden, hätte ich nicht erwartet.
Kennen wir dieses Gefühl nicht selbst. So oft stehen wir vor großen Herausforderungen, Dinge die uns Angst machen. Zuvor haben wir sicherlich schon das ein oder andere mit Gott erlebt, aber in den Situationen, in denen wir Angst haben, ist der Glaube an Gott so weit weg. Was hilft uns dann?
Das Thema Angst ist ein Thema, das es schon immer gibt, dass zu bestimmten Zeiten mal stärker, mal weniger stark ausgeprägt ist. Angst gehört zu den Grundgefühlen des Menschen. Ängste schützen uns vor Gefahren und Bedrohungen. Sie können uns aber auch den Verstand rauben und uns zur Verzweiflung bringen.
In Gesprächen merke ich immer wieder, dass viele Menschen ein Problem damit haben, dazu zu stehen, dass man Christ ist. Vielleicht ist es ihnen peinlich oder sie haben Angst davor, dass es Konsequenzen geben könnte. Vielleicht wird man ausgelacht oder die Freundin möchte kein Kontakt mehr?
16 Tage. Tage voller Angst. Tage voller Sorgen. Tage voller Verzweiflung. Tage der Herausforderungen. Ein Kampf den Gott gewonnen hat. Ich weiß nicht wie deine Situation zurzeit aussehen mag. Aber ich möchte dich heute mit meiner Story ermutigen und stärken. Du bist nicht alleine in deinem Kampf gegen die Angst und der Sorgen. Ich möchte dir heute Hoffnung geben. Du musst da nicht allein durch!
Angst ist ein zentrales Thema in unserer Gesellschaft. Jeder Mensch hat Angst. Angst davor, anderen zu vertrauen, enttäuscht zu werden oder nicht gut genug zu sein.
Ich glaube, wir sind oft wie Jeremia. Gott beruft uns zu etwas, völlig egal zu was. Doch wir wollen das nie so richtig wahr haben. Wir fangen an uns in Ausreden zu verstricken und erfinden Vorwände, nur um nicht das machen zu müssen, was Gott für uns vorgesehen hat. Warum gehen wir nicht einfach los und folgen dem Ruf Gottes? Was hält uns davon ab, voller Mut und Vertrauen, unsere Berufung auszuüben? Vielleicht Angst?