Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach einem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.
Römer 8,28
Heute möchte ich euch einen Input zu einer doch sehr bekannten Geschichte geben. Es geht um die Speisung der 5000 Menschen. Auch wenn du sie vielleicht schon öfters gehört hast, sei nicht gelangweilt. Sei offen. Denn vielleicht bekommst du heute einen neuen Blickwinkel auf die Geschichte. Wer weiß?

Gott kann das Unmögliche möglich machen!

Heute möchte ich euch einen Input zu einer doch sehr bekannten Geschichte geben. Es geht um die Speisung der 5000 Menschen. Auch wenn du sie vielleicht schon öfters gehört hast, sei nicht gelangweilt. Sei offen. Denn vielleicht bekommst du heute einen neuen Blickwinkel auf die Geschichte. Wer weiß?

Als Jesus seinen Blick hob, sah er eine große Menschenmenge auf der Suche nach ihm die Berge heraufkommen. Er wandte sich an Philippus und fragte: “Philippus, wo können wir so viel Brot kaufen, dass all diese Menschen zu essen bekommen?“. Er stellte Philippus jedoch nur auf die Probe, denn er wusste schon, was er tun würde. Philippus antwortete: “Es würde ein kleines Vermögen kosten, sie mit Nahrung zu versorgen!“. (Johannes 6, 5-7, NL)

Jesus wollte Philippus auf die Probe stellen, damit er in seinem Glauben wachsen kann. Philippus rechnete bereits rum, was es wohl alles kosten würde, die vielen Menschen zu versorgen. Doch darum ging es nicht. Philippus sollte lernen, dass das Geld nicht das Wichtigste ist. Wenn du versuchst zu überlegen was möglich ist und was nicht, dann unterschätzt du die Kraft Gottes. Denn Gott kann das Unmögliche möglich machen!

Ein anderer Jünger, Andreas, der Brüder von Simon Petrus, meldete sich zu Wort: “Hier ist ein kleiner Junge mit fünf Gerstenbroten und zwei Fischen. Doch was nützt uns das bei so vielen Menschen?“. (Johannes 6, 8-9, NL)

Der Junge gab das Wenige, was er hatte, um es Jesus zur Verfügung zu stellen. Das benutze Jesus, um eines der spektakulärsten Wunder zu voll-bringen. Wenn du Gott nichts gibst, dann kann er auch nicht damit arbeiten. Aber wenn du ihm etwas zu Verfügung stellst, kann er es in etwas Großes verwandeln. Was könnte das bei dir sein?

“Sagt den Leuten, sie sollen sich hinsetzen“, befahl Jesus. Da ließen sich alle – allein die Männer zählten schon fünftausend – auf den grasbewachsenen Hängen nieder. Dann nahm Jesus die Brote, dankte Gott und reichte sie den Menschen, wie viel sie auch wollten. Ebenso machte er es mit den Fischen. Und alle aßen, bis sie satt waren. “Sammelt die Reste wieder ein“, wies Jesus seine Jünger an, “damit nicht umkommt“. Am Anfang waren es nur fünf Gerstenbrote gewesen, doch nach dem Essen wurden zwölf Körbe mit den Brotresten gefüllt, die übrig geblieben waren! (Johannes 6, 10-13, NL)

Es ist ja schon mega krass, dass alle satt werden, aber damit nicht genug. Es bleibt einfach noch richtig viel übrig. Ist schon irgendwie Hammer, oder? Diese Geschichte zeigt uns, dass Gott uns so viel mehr gibt, als wir eigentlich brauchen. Egal was du ihm gibst, ob es deine Zeit, deine Gaben oder dein Geld ist – Gott gibt dir einfach so viel mehr zurück, als du denken wirst.

Was hat Gott mal in deinem Leben getan, wo du dachtest, dass es unmöglich sei? Lass mich an deiner Geschichte dran Teil-haben. Ich bin schon sehr gespannt, was du mir erzählen wirst.

Einen gesegneten Tag noch,
die Gina – Bloggerin, Autorin und vor allem Christ


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Über Gina

Ich bin die Gina. Ich arbeite Vollzeit für Meeting Jesus. Ich habe dieses Projekt gestartet, um die Botschaft in die Welt zu tragen und freue mich über jeden, der hier liest und vielleicht sogar kommentiert. Ich möchte vielen Menschen von Gott erzählen, denn letztendlich ist es das, was zählt: der Glaube an Gott :)
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Kommentare zu: Gott kann das Unmögliche möglich machen!

Claudia Eggert sagt:

Liebe Gina, danke, dass du mir mal wieder die Hoffnung gegeben hast, das alles gut werden kann. Hier wird mir jedoch wieder deutlich, dass Gottes Zeitrechnung eine andere ist. Seit jetzt fast 4 Jahren habe ich kaum Kontakt zu meinen beiden Kindern, weil der Vater sie unter Druck setzt wenn sie Kontakt zu mir haben wollen, bzw. wenn ich den Kontakt zu ihnen suche. Das ist eine lange, schwierige, gemeine Trennungsgeschichte, die im November 2013 begann. Schon oft habe ich dieses „Paket“ ans Kreuz gelegt und an unseren Herrn Jesus abgegeben. Manchmal gab es eine winzige Gebetserhörung die sich in beantworteten WhattsApp Nachrichten von Jonathan und Ronja äusserten. Doch wenn die Tage, Wochen und Monate vergehen und keine Antwort kommt denke ich manchmal, dass ER mich nicht gehört hat. Obwohl ich schon viele Gebetserhörungen erlebt habe.
Vielleicht brauche ich einfach ganz viel Gebetsunterstüzung damit einige Dinge wieder ins “ Lot“ kommen. Darum möchte ich dich heute bitten.
Gott segne dich
LG Claudi Eggert

Gina sagt:

Hey Claudia,
Mensch, dass hört sich ja gar nicht so gut an. Tut mir sehr leid für dich. Ich bete gerne für dich.
Liebe Grüße,
Gina

Peter Preuß sagt:

Hallo,
es ist doch so: Du brauchst doch im Grunde erst garnicht zu beten. Gott erkennt j e d e n von uns, wie er fühlt und w i e w e i t man an „I H M“ glaubt. Ein gottesfürchtender Mensch, denkt jeden Tag an Gott – und man stellt – Herzensfragen und andere Sorgen in Verbindung mit „I H M“ und verlässt sich auf „GOTT“ -„Er wird’s schon machen und er macht es dann auch. Vielleicht dann, wenn du schon garnicht mehr daran denkst, um was due da alles gebeten hast…
So wird er auch deine Gedanken erkennen und abschätzen. Sind sie selbstsüchtig, hast due sowieso keine Chancen. Schaden sie andere durch deinen Egoismus, hast du auch keine Chance. „GOTT“ wird alles ingnorieren, du erhälts keine Resultate.
Ist dein Herz voll Sehnsucht gplagt und dein Geist sucht nach Lösungen – du in vollem Herzen „Jesus“ oder auch „Gott“ mit einbezehst, werden deine Chancen zur Lösung deines Problems sehr groß. Vielleicht – zu einem späteren Zeitpunkt. Ob du das dann noch erkennst?
Gottes Wege zur Hilfe, sind manchmal seltsam. Man erkennt sie nicht immer sofort – aber – vielleicht doch später…
Ich will dir nicht auf den Geist gehen,
Mach’s Gut
Peter Preuß aus Paderborn
P. Preuß

Tina sagt:

Hey Gina!
Erstmal vielen Dank für all deine Beiträge. Oft entdeckt man sich selbst oder nimmt etwas für sich mit.
Matthäus 6,25-34 wurde mir in einer sehr schweren Zeit ans Herz gelegt. Und ja es stimmt!

Hey Claudia!
Gott weiß um deine Nöte. Er hat dich nicht vergessen und wird es auch niemals. Bete weiterhin darum. Es ist einfach noch nicht an der Zeit. So blöd es auch klingen mag. Du hast Gott an deiner Seite!
Ich bete gerne für dich.

Liebe Grüße Tina

PS:
Vielleicht ist das ja was für euch.
Compassion Deutschland Filmgottesdienst 2018 mit Andreas Malessa
Thema: grenzenlose Liebe

Vielleicht ist ja auch eure Gemeinde beim diesjährigen bundesweiten Filmgottesdienst dabei !!

Gina sagt:

Danke Tina! Toll, dass du den Artikel noch ergänzt durch deine Bibelstelle. Ich habe von einem Filmgottesdienst bisher noch nicht gehört. Das ist mir neu!?

Tina sagt:

Hey Gina
Vielleicht findest du ja hier Infos darüber

http://www.filmgottesdienst.de/grenzenlose-liebe

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