Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach einem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.
Römer 8,28
Glaubst du immer alles, was in den Zeitungen steht und überprüfst es auf Richtigkeit? Wie sieht es mit Gottes Wort aus, glaubst du das und lebst du danach?
Gina am 22. Mai 2011 / Impuls / Schlagworte: , , , , , , , ,

Der Welt vertrauen und Gott kritisieren?

 

ZeitungsartikelGlaubst du das, was in diesen oder auch anderen Zeitungsartikeln steht? Bist du von der Richtigkeit der Artikel überzeugt?

Mal ehrlich, du hast bestimmt nicht einen Gedanken daran verschwendet, ob der Artikel überhaupt der Richtigkeit entspricht oder nicht. Die Artikel könnten doch auch einfach fehlerhaft sein. Immerhin sind es Worte von Menschen und Menschen sind nicht perfekt. Der jenige, der diesen oder auch andere Artikel geschrieben hat, kann genauso Fehler machen, wie Du und ich und trotzdem glauben viele Menschen, dass was in der Zeitung steht. Sie nehmen, dass so hin und denken, dass entspricht der Richtigkeit. Irgendwie komisch oder?

Nachwuchs im EsshofIch möchte, dies mal mit der Bibel vergleichen. Die Bibel wird oft angezweifelt. Es wird oft darüber diskutiert, ob die Bibel der Wahrheit entspricht oder nicht. Aber wenn wir doch mal überlegen, wissen wir doch eigentlich, dass Gott unfehlbar ist und somit auch die Bibel. Die Bibel ist Gottes Wort. Sie wurde zwar von Menschen geschrieben, aber die Worte bekamen diese Menschen durch den heiligen Geist.

 

Denn was der Herr sagt, das meint er auch so, und auf das, was er tut, kann man sich verlassen. (Psalm 33, 4)

Warum zweifeln die Menschen dann so oft an der Bibel, glauben aber jedes Wort, welches in Zeitungen und Zeitschriften abgedruckt wird? Kann es daran liegen, dass Gottes Zusagen für viele Menschen so unvorstellbar sind? Können Sie sich vielleicht einfach nicht vorstellen, dass Gott ihr Leben verändern kann?

Mhhh… Das ist echt schade irgendwie, denn Gott steht zu seinem Wort und er kann wirklich unser Leben verändern. Man muss „nur“ dran glauben und darauf vertrauen. Ich betone das „nur“ so, weil es sich immer leichter anhört, als es ist, finde ich. Ich kenn das selbst von mir. Ich bin oft der Meinung, dass ich Gott vertraue. Doch es gibt oft Punkte im Leben, da schaff ich es einfach nicht. Hinterher ärgere ich mich dann. Doch wenn wir auch nur versuchen und es wirklich wollen, dass Gott unser Leben verändert, dann werden wir es erleben.

Wenn du diesen Versuch wagst, kann es echt spannend und aufregend sein. Man versteht vielleicht vieles zu einem bestimmten Zeitpunkt noch nicht, aber wenn man später darauf zurück schaut, sieht man, wie wunderbar Gottes Wege sind. Es lohnt sich wirklich!

Ich hoffe du traust dich und wagst einen Versuch. Was hast du denn schon zu verlieren? Du kannst auch ganz von null starten, wenn Du mit Gott noch gar nichts zu tun hast, schau doch mal das Gehn-Test Projekt von gekreuzsiegt an. Denn sie sucht genau Leute wie Dich, die noch nichts mit Gott am Hut haben, aber diesen Schritt mal versuchen wollen. Bei dem Gehn-Test Projekt findest du weitere Infos und wenn Du dich dort anmeldest, wirst du auch hervorragend unterstützt. ;)

Textidee: Ab heute bin ich Superchrist: Starkstromandachten


Über Gina

Ich bin die Gina. Ich arbeite Vollzeit für Meeting Jesus. Ich habe dieses Projekt gestartet, um die Botschaft in die Welt zu tragen und freue mich über jeden, der hier liest und vielleicht sogar kommentiert. Ich möchte vielen Menschen von Gott erzählen, denn letztendlich ist es das, was zählt: der Glaube an Gott :)
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Kommentare zu: Der Welt vertrauen und Gott kritisieren?

gandalf sagt:

Zitat:
„Warum zweifeln die Menschen dann so oft an der Bibel, glauben aber jedes Wort, welches in Zeitungen und Zeitschriften abgedruckt wird? “

Könnte es vielleicht daran liegen weil es in der Bibel nicht nur um „Gottes Zusagen“ geht, sondern auch um einige Dinge welche viele Menschen als harten Tobak empfinden?

– wer sich erniedrigt wird erhöht werden – mal ehrlich das ist nicht gerade appetitlich. Wir sind doch viel lieber stolz auf uns, nicht umsonst sind Selbstverwirklichung, Selbstliebe, Selbstachtung so populär. In der Bibel kommt eine solche Haltung nicht gut weg, als ein Beispiel: Lukas 18,9-14. Dort wird der gelobt, der sagt: Gott sei mir gnädig, denn ich bin ein Sünder.

– 1. Johannes 1,5-10: das ist hart, viele haben es lieber, es würde um „gute Taten“ oder „tugenhaftes Leben“ gehen, aber tatsächlich ist diese Selbstdemütigung ein Kennzeichen, ob „die Wahrheit in uns ist“.

– wir alle in Feindschaft zu Gott stehen, schon bevor wir darüber nachdenken können, da die Sünde Adams fortwirkt (Römer 5,12-14).

… (ich könnte noch einige Punkte mehr nennen)

Menschlich kann ich es verstehen, dass man Probleme damit hat, deshalb ist es meiner Meinung nach gerade wichtig, auch zu diesen Dingen die Fäden zu knüpfen damit das Gesamtbild sichtbar wird. Eine Botschaft, welche ausschliesslich ein „besseres, erfüllteres Leben“, einen „Sinn fürs Leben“, das Entdecken der „wunderbaren Möglichkeiten die Gott in uns gelegt hat“ verspricht, wird auf Dauer nicht durchtragen.

Paulus sagt einmal, dass wenn wir nur etwas für dieses Leben zu hoffen hätten, wären wir die bedauernswertesten Menschen von allen (1. Kor. 15,12-19). Warum wohl?

Die meines Erachtens entscheidende Frage ist nach wie vor, was haben wir in Christus, das wir sonst nicht haben, und welche Konsequenzen folgen daraus?

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