In den letzten Tagen ist mir immer wieder das Lied „Hilf mir“ von Ich+Ich aufgefallen:

„Hilf mir“ ist kein Song zum Trauern, vielmehr soll der Song Trost spenden, Hoffnung machen und dabei helfen die eigenen Gefühle zu verarbeiten.  (Quelle: join fm)

Hoffnung ist das Stichwort. Ich möchte den heutigen Impuls an die Leute widmen, die sich nach Hoffnung sehnen, denen es dreckig geht und die Trost brauchen. Vielleicht hast du gerade eine Entäuschung hinter Dir oder du hast vor kurzem eine schlechte Nachricht bekommen. Was es auch ist, es ist bestimmt kein gutes Gefühl. Manchmal kann man seine Gefühle einfach nicht mehr bewältigen. Vielleicht schreist du gerade jetzt ganz laut „Hilf mir“, wie es Adel Tawil in seinem Lied singt!?

Hilf mir,
ich fall immer tiefer runter.
Hilf mir,
siehst du nicht, ich geh schon unter.
Hilf mir,
du hast so viel Liebe übrig.
Gib mir deine Hand
und rette mich

Wenn du so jemand bist, der gerade sehnsüchtig nach Hilfe schreit, dann möchte ich Dir Mut machen, dich an Gott zu wenden, egal warum oder weshalb du Hilfe brauchst.

Hilf mir doch, Herr, mein Gott! Steh mir bei – du bist doch ein Gott, der gerne rettet! (Psalm 109, 26)

Ich verspreche Dir, er möchte Dir gerne helfen, egal in welcher Lebenslage du gerade steckst. Er möchte nicht, dass Du dich da alleine durchkämpfst, weil er Dich liebt. Er möchte gemeinsam mit Dir kämpfen. Gib ihm deine Hand und lass dich von ihm retten.

Wende dich mir wieder zu! Hilf mir! Du bist doch ein barmherziger Gott. Sei mir gnädig und rette mich! (Psalm 6, 5)

Bei dir, Herr, suche ich Schutz. Lass meine Feinde mich nie besiegen! Hilf mir und rette mich, du gerechter Gott! (Psalm 31, 2)