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Und ich sah die Toten,…, vor dem Thron stehen und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war. (Offenbarung 20,12)
Wer kennt Sie nicht? Google, Facebook, Studi Vz, Schüler Vz, Stayfriends, 123 People oder IRC Galerie. Alle haben eins gemeinsam: Man kann Wissenswertes über Personen herausfinden. Das ist ganz einfach, man gibt einen Namen ein und schon bekommt man Adressen, Fotos oder was derjenige grad tut, aufgelistet. Auch Firmen bedienen sich der neuen Technik. Sie informieren sich über Leute, die sich beispielsweise für deren Firma bewerben.
Selten, kann aber auch folgendes passieren: Du machst Dich auf die Suche nach Informationen über eine Person und erhältst folgendes Ergebnis: „Die Suche ergab keinen Treffer!“ Tja und nun? Gibts den sowas? Die Suchmaschine kann kein einziges Foto oder eine Adresse zu der Person finden.
Ich möchte dieses Szenario mit der Bibel vergleichen. Bei Gott gibt es auch eine Art „Suchmaschine“. Denn in der Bibel ist die Rede von einem „Buch des Lebens“ und dort werden auch unsere Taten und Worte, sowie unsere Gedanken aufgelistet. Doch was ist, wenn die Suche nach unserem Namen im Buch des Lebens keinen Treffer ergibt? Wie wird dann wohl unser Urteil sein? Ich glaube nicht so gut! Es gibt nur eine Möglichkeit in das Buch des Lebens zu kommen: Du musst an das Wort Gottes glauben!
Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. (Johannes 5, 24)
Findet man Dich im „Buch des Lebens“, wenn man Dich suchen würde? Welche Einträge würde man über Dich finden?
Kommentare zu: Die Suche ergab keinen Treffer!
Die Auferstehung der Toten
(Genesis 2,15-17) Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.
Wer nicht weiß, was Gerechtigkeit ist, darf auch nicht wissen, was Ungerechtigkeit ist, um eine Existenz in „dieser Welt“ ertragen zu können. Zu diesem Zweck gibt es die Religion, die so erfolgreich war, dass sie die systemische Ungerechtigkeit der Erbsünde bis heute aus dem allgemeinen Bewusstsein der halbwegs zivilisierten Menschheit ausblenden konnte, während das Wissen seit langer Zeit zur Verfügung steht, um diese „Mutter aller Zivilisationsprobleme“ endgültig zu eliminieren:
(Matthäus 5,38-41) Ihr habt gehört, dass gesagt ist: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.
Der Glaube ist die Hoffnung, ihn eines Tages durch Wissen ersetzen zu können:
„Der Herr sagte: Ihr habt alle Dinge verstanden, die ich euch gesagt habe, und ihr habt sie im Glauben angenommen. Wenn ihr sie erkannt habt, dann sind sie die Eurigen. Wenn nicht, dann sind sie nicht die Eurigen.“
(nicht in der Bibel zu finden)
[Werbung entfernt]
Hey Stefan,
Sei mir nicht böse, ich habe deinen Werbelink (er hat schließlich nichts mit dem hier geschriebenen Artikel zu tun) entfernt.
Zu deinem Kommentar: Vielleicht bin ich gerade mit anderen Dingen zu sehr beschäftigt, ich kann aber deine Bibelstellen nicht mit dem hier geschriebenen Artikel in Verbindung bringen. Kannst Du bitte die Verknüpfung für mich (und eventuell andere) nochmal niederschreiben?
Also was meinst Du mti deiner Ausführung?
Dir noch einen gesegneten Tag,
Oli