Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach einem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.
Römer 8,28
Auch wenn es ziemlich ungünstig ist, dass wir nun zu zweit krank sind, sind wir Gott sehr dankbar, dass gerade jetzt die Wohnwoche ist. Denn Kevin und Benny können uns jetzt in Punkten unterstützen, die wir aktuell nicht machen können.
Gina am 10. Dezember 2011 / Erlebt / Schlagworte: , , , , , ,

Artikel der Serie Wohnwoche 04.12.11 - 11.12.11 

  1. Projekt Wohnwoche
  2. Die Woche des gemeinsamen Leben geht weiter...

Die Woche des gemeinsamen Leben geht weiter…

Dienstag

Nachdem im laufe des gestrigen Abends die Entfernung der Weißheitszähne von Oli auf morgen vorgezogen wurde, war klar, dass die Woche anders laufen würde, als geplant. Üblicherweise ist man nach so einer OP ein paar Tage beeinflusst, so dass dann schon 50% der Bewohner bettlägerig waren.

Der Dienstag verlief ziemlich ruhig. Mir ging es nach wie vor schlecht, Benny hatte frei und war somit zu Hause und Oli und Kevin waren auf Arbeit.

Überraschender Weise kam gegen Abend unsere Nachbarin vorbei, die zuvor Kerzen bei uns gekauft hatte. Diese berichtete uns, dass die kleinen Herzkerzen schwimmen würden und dies absolut genial aussehen würde. Auf ihre Bitte hin, sind wir zu dritt gerne rüber gegangen, um uns das anzusehen. Von diesem Zwischenfall waren wir sehr begeistert.

Für den Abend waren Pfannkuchen und Gemeinschaft geplant, doch nach einer Verzögerung und der ungeplant längeren Dauer der Pfannkuchenzubereitung war der Abend schon aufgebraucht. Somit haben wir am Dienstag nichts gemeinsam gemacht.

Mittwoch

Früh ging es für den Kevin und den Benny los, welche zur Arbeit mussten. Kurz danach musste der Oli aufstehen, um sich seine Weißheitszähne ziehen zu lassen. Gegen 15 Uhr fing ich an, alle Kerzen aus unserem Lager zu holen, denn es kündigte sich ein potenzieller Käufer an. Dieser kam dann gegen 16 Uhr und kaufte, zu unserer Freude, ein paar Kerzen ein.

Gegen 16: 30 Uhr trafen dann auch Oli und Kevin ein. Als der Kunde gegangen war, bereiten sich Kevin und Benny auf den nächsten Termin vor, Oli hatte sich ins Bett verzogen und Ich räumte wieder alle Kerzen ins Lager. Danach hütete ich ebenfalls wieder das Bett, denn mir ging es immer noch nicht wunderbar. Oli und Ich chillten dann ein wenig, während die anderen beiden ein Anspiel für den kommenden Weihnachtsgottesdienst einstudierten.

Fazit

Auch wenn es ziemlich ungünstig ist, dass wir nun zu zweit krank sind, sind wir Gott sehr dankbar, dass gerade jetzt die Wohnwoche ist. Denn Kevin und Benny können uns jetzt in Punkten unterstützen, die wir aktuell nicht machen können.

 


Über Gina

Ich bin die Gina. Ich arbeite Vollzeit für Meeting Jesus. Ich habe dieses Projekt gestartet, um die Botschaft in die Welt zu tragen und freue mich über jeden, der hier liest und vielleicht sogar kommentiert. Ich möchte vielen Menschen von Gott erzählen, denn letztendlich ist es das, was zählt: der Glaube an Gott :)
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