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Freut euch im Herrn. Ich betone es noch einmal: Freut euch! Lasst alle sehen, dass ihr herzlich und freundlich seid. (Philipper 4, 4-5)
Wem kannst du heute Gottes Freundlichkeit und Herzlichkeit zeigen?
Wem kannst du eine Freude bereiten mit Worten, Taten oder zum Beispiel mit einem kleinen Geschenk?
Bete, dass Gott dir heute dazu eine Gelegenheit gibt.
Einen gesegneten Tag wünsche ich Dir!
Deine Gina

Kommentare zu: Freut euch!
HallIo liebe Gina,
das ist eine tolle Idee. Das wäre ja nicht nur etwas für heute, sondern ein „ganzjähriges Projekt“ der Guten „Taten“. Jeder wie er kann und je nachdem welche Gelegenheit Gott ihm bietet.
Ich grüße Dich lieb zurück und wünsche Dir eine segensreiche Zeit.
Ganz liebe Grüße!!
von Teresa
Hey Teresa,
schön mal wieder etwas von Dir zu hören =)
Das ist eine gute Idee, es ganzjährig umzusetzen, aber das überlass ich jedem selbst. Ich fand es wichtig erstmal im kleinen anzufangen und die Leute zu ermutigen. Wenn Sie das geschafft haben, dann kann man den nächsten Tag anpacken. ;)
Ich wünsche dir auch liebe Grüße. Ich hoffe dir geht es gut!?
Gina
Ich habe meinen Kollegen erzählt, dass ich später jemanden abholen fahre, der nach einem Autounfall vor 1,5 Jahren in ärztlicher Behandlung ist. Dass dieser jemand noch lebt ist ein Wunder habe ich dazugesagt :)
Das war zwar nicht so direkt auf Gott bezogen, aber die wissen das ich christ bin und das ich viele Sachen an Gott abgebe, vielleicht machts ja dann bei denen irgendwann auch mal Klick :)
Bei uns auf Arbeit (Krankenhaus) kommen die unterschiedlichsten Leute: Nette, Reiche, Schrullige, Traurige, Verrückte, Vielbeschäftigte…Schnell ist da n Stempel/ Klische auf ne kranke Person gedrückt. Neulich kam einer, der hatte dieselben Socken schon mehr als 2 Wochen nicht mehr ausgezogen, schuppige Haut, Knatschaugen, ev. noch Mundpups. Es kamen echt blöde Komentare vom Personal, dass er so ungepflegt und „schwierig“ sei. So Leute haben bei mir ja schon fast aus Prinzip ne Lobby. Nach dem Motto: Wenn Dich alle ablehnen guck ich mal nach dir. Er erklärte mir hernach, dass ihm das mit dem desolaten Erscheinungsbild voll peinlich war. Er schaffte das einfach nicht mehr! Auf Hilfe angewiesen und zu lange gewartet (vlt aus Scham oder weil er sein Leben lang selbsständig war) . Dass er ein alter Kriegsveteran war, Körperteile dort eingebüßt hatte, dass er ne hervorragene Schulbildung genossen hatte und sich gepflegt auszudrücken wusste, dass er die „richtigen“ Fragen stellte—> schien den flüchtigen, gehetzten (möglweise zusehr aufs Erscheinungsbild fixierten ) Kollegen in keinster Weise nahezugehen. Die Meinung stand fest. Der nervt. Fertisch.
Am Abend bedankte er sich merfach, dass ich ihm zugehört und ihn völlig normal behandelt hatte.
Hallo? Das ist doch selbsverständlich! Empathie nennt man das. Morgen könnte ich so da rum liegen. Dann bin ich froh und dankbar für ein offenes Ohr, ein freundliches Wort oder gar ein Lächeln.
Das soll jetzt keine Lobhuddelei sein oder Schlechtmachen von Kollegen. NEIN. Ich sehe hier echt meine Verantwortung als Christ. Und, wie GOTT Herzen verändert. GOTT liebt den Penner genau wie den Manager. Aber: für wen ists wohl leichter anzunehmen?
Hey Andrea,
Ich danke dir für deine Anteilnahme. Deine Geschichte hat mich sehr berührt.
Ich denke, der Penner wird es leichter haben, sich von Gott verändern zu lassen. Weil für ihn ist es so, dass er vielleicht denkt, dass er eh nichts mehr verlieren kann, er kann nur gewinnen. ich denke ein Manager zu erreichen ist schon schwieriger, weil er sich vielleicht zu sehr in einer MAchtposition fühlen könnte und demnach sich nicht sagen lassen möchte… Ist aber auch nur so ein Gedanke von mir..
Was denkst du denn?