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Stell dir vor, du gehst den ganzen Tag durch die Stadt und siehst Menschen, die krank sind. Du nimmst dir Zeit für sie und heilst sie. Was für ein anstrengender Tag! Aber genau das tat Jesus. Er heilte viele Menschen, die an den verschiedensten Krankheiten litten. Er hat sich so vielen Menschen gewidmet und kommt erst sehr spät ins Bett und dennoch steht er morgens wieder auf, um eines zu tun: Beten!
Am nächsten Morgen ging Jesus allein an einen einsamen Ort, um zu beten. (Markus 1, 35)
Es ist nicht immer leicht, Zeit für das Gebet zu finden. Aber Beten ist unsere Verbindung zwischen uns und Gott. Manchmal müssen wir dafür andere Dinge liegen lassen, damit wir Beten können. Da muss der Haushalt oder nächste Termin eben ein bisschen verschoben werden. Sei denn, man ist so knallhart und stellt seinen Wecker früher, um noch morgens beten zu können. Respekt an die Menschen, die das können. ;)
Jesus war eine Weile weg, so dass sich seine Jünger bereits Sorgen machten und ihn suchten.
Später suchten ihn Simon und die anderen. Als sie ihn gefunden hatten, sagten sie zu ihm: „Alle fragen nach dir.“ (Markus 1, 36-37)
Sie fanden ihn. Jesus war allerdings bewusst, dass sie weiterziehen müssen, um in anderen Gebieten ebenfalls lehren und Wunder vollbringen müssen. Denn er wusste, dass man ihn in naher Zukunft als Messias entdecken würde und ihm nicht mehr viel Zeit bliebe, um Gottes Message weiter zu verbreiten.
Doch er entgegnete: „Wir müssen auch in die anderen Städte gehen, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.“ Und so zog er durch das ganze Gebiet von Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb bei vielen Menschen Dämonen aus. (Markus 1, 38-39)
Manche Menschen machen Dinge, die andere nicht verstehen. Sie setzen die Dinge um, von denen sie glauben, dass Gott sie für richtig hält. Das sind manchmal total verrückte Sachen, öfters merkt man es aber auch von außen gar nicht so sehr. Stellenweise checken Leute nicht, warum du das grad tust, was du tust. Zeitweilig stößt man vielleicht auch auf Kritik oder wird belächelt.
Wichtig ist, dass du dich immer traust, dass zu tun, was du mit Gott für richtig hältst. Es zählt nicht, was andere darüber denken oder wenn sie es nicht verstehen. Trau dich!
Einen gesegneten Tag noch,
die Gina – Bloggerin, Autorin und vor allem Christ
Kommentare zu: Trau dich, dass zu tun, was du mit Gott für richtig hältst!
Liebe Gina!
In dieser turbulenten Zeit und für die Zukunft wünsche ich dir…
Gottes Segen – 4 Mose 6,24-26….
…allezeit sei der Schutz und seine Führung mit dir…
…in Jesu/Jeshuas Namen .
Shalom, der Friede sei mit dir ..Ich bin die Inge :-)
Danke für deine Wünsche.
Welche Inge bist du denn? Kenne einige