Gestern Abend war ich an einem für mich ungewöhnlichen Arbeitsplatz: Im Kino! Das ist schon irgendwie ungewöhnlich, denn eigentlich geht man ja zum Vergnügen ins Kino. Doch meine Ambition war nicht das Vergnügen, sondern für euch eine Empfehlung für den Film “I can only imagine“ zu schreiben. Aber dazu muss man ihn erstmal sehen. Generell fand ich es schon sehr abnormal, dass es ein christlicher Film in die Kinos schafft. Ein Grund mehr sich dieses Film anzusehen. Außerdem hatte ich die Gelegenheit bereits gestern in den Film rein-schauen zu dürfen – noch vor dem offiziellem Kino-Start! Denn dieser startet heute, den 27.September.2018 in den Kinos!
Bevor ich euch meine Meinung und was der Film in mir ausgelöst hat, erzähle, beschreibe ich euch erstmal worum es grob in dem Film geht.
Der Inhalt
Bart Millard lebt auf dem Land in Texas mit seinen Eltern. Er hat kein einfaches Leben. Sein Vater bekommt regelmäßig Wutanfälle und wird oft gewalttätig. Seine Mutter hält es irgendwann nicht mehr aus und verlässt die Familie. Bart versucht es seinem Vater so gut wie möglich Recht zu machen, in dem er für den Haushalt sorgt und sogar versucht ein guter Football-Spieler zu werden. Eigentlich mag er diesen Sport nicht so richtig, dennoch strengt er sich an, als er plötzlich während des Spiels einen schlimmen Unfall erleidet. Aufgrund dessen, kann er diesen Sport nicht mehr ausüben.
Bart muss sich in der Schule ein neues Wahl-Fach aussuchen. Leider bleibt für ihn nur noch Platz im Chorunterricht. Ursprünglich sollte er sich dort um die Technik kümmern. Bart machte sich damit vertraut und während er Songs hörte, sang er einfach mit. Seine Lehrerin wurde daraufhin auf sein Talent aufmerksam. Sie ermutigt ihn, sich dem Singen zu widmen. Nach seinem Schulabschluss gründete er die Band MercyMe und zog mit ihnen gemeinsam durch Amerika. Von Ort zu Ort hangelten sie sich lang, um bekannter zu werden und um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Sie versuchen alles um an einen Plattenvertrag zu kommen, doch dieser wird der Band verweigert.