Podcast: In neuem Fenster abspielen | Download
Worte können eine ganz schöne Macht entfalten. Das hab‘ ich die letzten Wochen wieder spüren können. Worte können unser Leben ganz schön auf den Kopf stellen und es kräftig verändern. Sei es positiv durch Ermutigungen oder negativ durch Entmutigungen. Egal wie, sie verändern definitiv unser Leben.
Doch wir selbst haben die Wahl, welche Worte wir benutzen. Setzen wir sie so ein, dass es Gott gefällt oder eher doch der anderen Seite?
Joyce Meyer hat mal gesagt:
Dein Mund ist wie der Stift und das Herz ist das Blatt, das beschrieben wird. Wenn du immer und immer wieder etwas sagst, dringt es in dich ein und wird ein Teil von Dir.
Willst du also, dass es deinem Herzen oder dem des anderen gut geht, dann füttere es mit guten, positiven Worten. Sei ein Segen in dieser Welt und gib Gottes freundliche Worte weiter.
An dieser Stelle möchte ich noch eine Bibelstelle zitieren und ein weises Wort weitergeben:
Wer sich am Leben freuen und gute Tage erleben will, der achte auf das, was er sagt. Keine Lüge, kein gemeines Wort soll über seine Lippen kommen. (1.Petrus 3, 10)
Schreib es in dein Herz, dass jeder Tag der beste des Jahres ist. (Ralph Waldo Emerson)
Während ich diesen Artikel geschrieben habe, ist mir aufgefallen, dass diese Situation nicht ganz neu für mich ist, denn ich habe bereits schon einmal erlebt, wie mich Worte ziemlich stark verletzt haben. Wie ich das damals aufgefasst habe, kannst du online hier lesen: Worte haben Macht oder dir direkt nach Hause als Flyer bestellen.
Kommentare zu: Gottes Sprachrohr sein
Hallo,
heute Morgen ist mir klar geworden, dass Gott möchte, dass ich sein Sprachrohr werde- ich bin es zwar schon, aber derzeit körperlich noch gehandycapt.
Gott legt die Worte in meinen Mund- er ist es, der durch mich spricht.
Ich brauche keine Angst haben vor mehreren Menschen zu sprechen,
sonst ist meine Natur eher schüchtern, ich liebe die Wahrheit und weiß dass er mich führt.
Ich bin Gott dankbar, dass auch ich es sein darf.
Herzliche Grüße
Inge