Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach einem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.
Römer 8,28
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Freut euch im Herrn. Ich betone es noch einmal: Freut euch! Lasst alle sehen, dass ihr herzlich und freundlich seid. (Philipper 4, 4-5)
Bild: Lidya Nada
Gina am 27. Januar 2012 / Allgemein / Schlagworte: , ,

Freut euch!

Heute gibts den Shortie mal online. Wenn er dir gefällt und du dich noch nicht angemeldest hast und öfters so etwas per Mail haben möchtest, dann melde dich doch hier an: Anmeldung zum Shortie.

Freut euch im Herrn. Ich betone es noch einmal: Freut euch! Lasst alle sehen, dass ihr herzlich und freundlich seid. (Philipper 4, 4-5)

Wem kannst du heute Gottes Freundlichkeit und Herzlichkeit zeigen?
Wem kannst du eine Freude bereiten mit Worten, Taten oder zum Beispiel mit einem kleinen Geschenk?

Bete, dass Gott dir heute dazu eine Gelegenheit gibt.

Einen gesegneten Tag wünsche ich Dir!
Deine Gina

Empfehlung
AutorHelge Keil, Ramona Tauschek
Preis6,90 €
Beschreibung
Jeder braucht sie: die stillen Momente, in denen man aus dem Alltag heraustritt, sich zurückzieht, allein ist mit sich und mit Gott. Diese Zeiten inmitten des täglichen Trubels sind Tankstelle für unser Leben, Wegweiser für Entscheidungen, Fenster in die Zukunft, Platz für Freuden und Sorgen.

Über Gina

Ich bin die Gina. Ich arbeite Vollzeit für Meeting Jesus. Ich habe dieses Projekt gestartet, um die Botschaft in die Welt zu tragen und freue mich über jeden, der hier liest und vielleicht sogar kommentiert. Ich möchte vielen Menschen von Gott erzählen, denn letztendlich ist es das, was zählt: der Glaube an Gott :)
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Kommentare zu: Freut euch!

Teresa sagt:

HallIo liebe Gina,

das ist eine tolle Idee. Das wäre ja nicht nur etwas für heute, sondern ein „ganzjähriges Projekt“ der Guten „Taten“. Jeder wie er kann und je nachdem welche Gelegenheit Gott ihm bietet.

Ich grüße Dich lieb zurück und wünsche Dir eine segensreiche Zeit.

Ganz liebe Grüße!!
von Teresa

Gina sagt:

Hey Teresa,
schön mal wieder etwas von Dir zu hören =)
Das ist eine gute Idee, es ganzjährig umzusetzen, aber das überlass ich jedem selbst. Ich fand es wichtig erstmal im kleinen anzufangen und die Leute zu ermutigen. Wenn Sie das geschafft haben, dann kann man den nächsten Tag anpacken. ;)

Ich wünsche dir auch liebe Grüße. Ich hoffe dir geht es gut!?
Gina

Wem kannst du heute Gottes Freundlichkeit und Herzlichkeit zeigen?


Ich habe meinen Kollegen erzählt, dass ich später jemanden abholen fahre, der nach einem Autounfall vor 1,5 Jahren in ärztlicher Behandlung ist. Dass dieser jemand noch lebt ist ein Wunder habe ich dazugesagt :)
Das war zwar nicht so direkt auf Gott bezogen, aber die wissen das ich christ bin und das ich viele Sachen an Gott abgebe, vielleicht machts ja dann bei denen irgendwann auch mal Klick :)

Andrea sagt:

Bei uns auf Arbeit (Krankenhaus) kommen die unterschiedlichsten Leute: Nette, Reiche, Schrullige, Traurige, Verrückte, Vielbeschäftigte…Schnell ist da n Stempel/ Klische auf ne kranke Person gedrückt. Neulich kam einer, der hatte dieselben Socken schon mehr als 2 Wochen nicht mehr ausgezogen, schuppige Haut, Knatschaugen, ev. noch Mundpups. Es kamen echt blöde Komentare vom Personal, dass er so ungepflegt und „schwierig“ sei. So Leute haben bei mir ja schon fast aus Prinzip ne Lobby. Nach dem Motto: Wenn Dich alle ablehnen guck ich mal nach dir. Er erklärte mir hernach, dass ihm das mit dem desolaten Erscheinungsbild voll peinlich war. Er schaffte das einfach nicht mehr! Auf Hilfe angewiesen und zu lange gewartet (vlt aus Scham oder weil er sein Leben lang selbsständig war) . Dass er ein alter Kriegsveteran war, Körperteile dort eingebüßt hatte, dass er ne hervorragene Schulbildung genossen hatte und sich gepflegt auszudrücken wusste, dass er die „richtigen“ Fragen stellte—> schien den flüchtigen, gehetzten (möglweise zusehr aufs Erscheinungsbild fixierten ) Kollegen in keinster Weise nahezugehen. Die Meinung stand fest. Der nervt. Fertisch.
Am Abend bedankte er sich merfach, dass ich ihm zugehört und ihn völlig normal behandelt hatte.
Hallo? Das ist doch selbsverständlich! Empathie nennt man das. Morgen könnte ich so da rum liegen. Dann bin ich froh und dankbar für ein offenes Ohr, ein freundliches Wort oder gar ein Lächeln.
Das soll jetzt keine Lobhuddelei sein oder Schlechtmachen von Kollegen. NEIN. Ich sehe hier echt meine Verantwortung als Christ. Und, wie GOTT Herzen verändert. GOTT liebt den Penner genau wie den Manager. Aber: für wen ists wohl leichter anzunehmen?

Gina sagt:

Hey Andrea,
Ich danke dir für deine Anteilnahme. Deine Geschichte hat mich sehr berührt.

GOTT liebt den Penner genau wie den Manager. Aber: für wen ists wohl leichter anzunehmen?

Ich denke, der Penner wird es leichter haben, sich von Gott verändern zu lassen. Weil für ihn ist es so, dass er vielleicht denkt, dass er eh nichts mehr verlieren kann, er kann nur gewinnen. ich denke ein Manager zu erreichen ist schon schwieriger, weil er sich vielleicht zu sehr in einer MAchtposition fühlen könnte und demnach sich nicht sagen lassen möchte… Ist aber auch nur so ein Gedanke von mir..

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