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Auch wenn Gott unsichtbar ist, so wird er doch sichtbar durch die Natur, die er gemacht hat. Daran können auch alle erkennen, wie er drauf ist. Und deshalb kann sich am Ende auch keiner rausreden. (Römer 1, 20)

Hier in Wolfsburg merkt man nicht soviel von der Natur, da man die Natur erst suchen muss. Doch als wir in der Schweiz Urlaub machten und die vielen Seen und Berge, die Wiesen und Blumen sahen, kamen wir tatsächlich ins Staunen. Es war atemberaubend wie schön das alles war. Da wurde einem mal wieder bewusst, wie krass es ist, was Gott so alles in einer un-beschreibbaren Schönheit kreiert hat.

Auf einmal weiß man wieder, das Gott so unglaublich groß und kreativ sein muss, um so etwas zu schaffen! Durch die Natur kann man Gott erkennen. Er interessiert sich für jedes noch so kleinste Detail in unserer Umwelt. Am meisten jedoch freut er sich, wenn ein Mensch sich dazu entschließt mit ihm zu leben.

Deshalb ist es wichtig, dass Menschen von Jesus hören und erfahren, wie sie eine persönliche Beziehung zu ihm aufbauen können. Es genügt nicht, dass sie sehen, dass Gott existiert. Sie müssen es am eigenen Leib erfahren, dass er sie über alles liebt!

Wir sollten mehr auf unsere Umwelt acht geben, denn Gottes Schöpfung ist wichtig!

Deine Aufgabe für den Dezember:
Schau mal bewusst nach, ob du nicht etwas an der Schöpfung Gottes ändern kannst. Wie wäre es zum Beispiel darauf zu achten, den Müll nicht auf den Boden zu werfen, sondern in den nächsten Mülleimer?

Einen gesegneten Tag noch,
die Gina – Bloggerin, Internetmissionar auf Spendenbasis und vor allem Christ