Ich sitze hier so auf der Couch und surfe ein wenig im Internet. Dabei fällt mir auf, dass der Musiksender im Fernsehen nur Lieder von Frauen spielt. Das Thema der Sendung: Weltfrauentag. Und da erinnere ich mich wieder, ja richtig, heute ist Weltfrauentag. Sogar der Netto-Prospekt schimmert mit Produkten, womit man doch eine Frau verwöhnen könnte. Komisch nur, dass mir das erst heute auffällt. Nie zuvor fiel es mir auf, dass es einen Weltfrauentag gibt. Jetzt frage ich mich natürlich. Wozu gibt es solch ein Tag, wessen Bedeutung hat dieser Tag?
Der Weltfrauentag steht für die Rechte einer Frau und entstand in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Es ging damals darum, das Frauenwahlrecht und die Gleichberechtigung voranzutreiben. Heute gedenkt man am 8. März wohl besonders an Frauen, die diskriminiert wurden (zum Beispiel durch eine Zwangsheirat oder weil sie Aids hatten).
Schön und gut. Doch was hat das alles jetzt auf Meeting Jesus verloren? Ich möchte versuchen, euch das zu erklären.
Jesus kam mit seinen Jüngern in ein Dorf, wo sie bei einer Frau aufgenommen wurden, die Marta hieß. Maria, ihre Schwester, setzte sich zu Jesu Füßen hin und hörte ihm aufmerksam zu. Marta aber war unentwegt mit der Bewirtung ihrer Gäste beschäftigt. Schließlich kam sie zu Jesus und fragte: „Herr, siehst du nicht, dass meine Schwester mir die ganze Arbeit überlässt? Kannst du ihr nicht sagen, dass sie mir helfen soll?“ Doch Jesus antwortete ihr: „Marta, Marta, du bist um so vieles besorgt und machst dir so viel Mühe. Nur eines aber ist wirklich wichtig und gut! Maria hat sich für dieses eine entschieden, und das kann ihr niemand mehr nehmen.“ (Lukas 10, 38 – 42)
Jesus hat allen gleich viel Liebe gegeben, ob nun Mann oder Frau. Er lehrte Männer und Frauen und in dieser Geschichte sagt er ganz klar aus, wie er zu der Sache steht. Jesus nimmt Maria vor der Kritik ihrer Schwester in Schutz. Was ich sagen will ist, wenn Jesus einer Frau begegnete, war diese Begegnung mit Liebe geprägt.
Ich möchte dich einladen, mir deine Meinung zu schreiben. Schreib mir doch einfach einen Kommentar. Ich würde mich freuen, von Dir zu hören. Wenn du der Meinung bist, es müssen mehr Leute davon erfahren, was der Weltfrauentag ist und wozu er da ist, dann empfehle oder teile meinen Artikel doch gerne beispielsweise bei Facebook oder Twitter.
Ich wünsche Dir noch einen gesegneten Tag!
Kommentare zu: Women only oder auch Weltfrauentag
Da hat der Schöpfer etwas unübersehbares gemacht. Menschen werden aus Menschenfrauen geboren. Sonst hätten Männer noch mehr besondere Stellung deklariert. Aber, Frauen sind so göttlich wie Männer. Dank dem Schöpfer! esgrüßt.d@gobertr
Der „Weltfrauentag“ ist ein Kampftag der soialistischen Internationale und des Feminismus. Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin schlug auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen die Einführung eines internationalen Frauentages vor, ohne jedoch ein bestimmtes Datum zu favorisieren.Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin schlug auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen die Einführung eines internationalen Frauentages vor. Clara Zetkin als wichtigste Stimme für den Frauentag war Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) geworden. Ein solcher Tag hat mit der Botschaft Jesu nichts gemein und ist Feiertag einer antichristlichen Ersatzreligion!
Hallo Christian,
„[…]Ein solcher Tag hat mit der Botschaft Jesu nichts gemein und ist Feiertag einer antichristlichen Ersatzreligion!“
Ja, der Weltfrauentag ist kein Tag, den Gott definiert hat oder so… aber warum ist er dann gleich antichristlich?
Genau das verstehe ich auch nicht: Warum gleich antichristlich? Klar, ist der Weltfrauentag kein biblischer Tag oder so, aber ich denke, wenn Gott etwas gegen diesen Tag hätte, hätte er da schon was unternommen. ;) Ich finde es gut, Dinge, Sachen oder auch Tage, die vielleicht ungewöhnlich sind und aus Menschenhand stammen, auch mal aus Gottes Sicht zu beleuchten und zu zeigen, was man daran positives sehen könnte. Es muss doch nicht gleich schlecht sein!?
Hallo, mein Beitrag soll bitte kein Angriff auf Gina sein. Aber die Begründerin des Weltfrauentages war nun mal eine bekennende Kommunistin – Vertreterin einer antichristlichen Philosophie. Der Weltfrauentag wurde Jahrzehntelang für Propagandazwecke des Weltkommunismus benutzt. Ich denke, davon sollten wir uns klar distanzieren.
Im Nationalsozialismus wurde z.B. auch die Rolle der Mutter geehrt. Aber mit Recht würde von uns niemand die Vorteile des Mutterkreuzes verbreiten. Ich denke von gottlosen Ideologien sollten wir Christen deutlich Abstand nehmen – auch wenn der Zeitgeist anders spricht1
So ein UUUUUUNNNNSSSIIIIIIIIIIiiiiiINNNNN! Was ist das wieder für ein Gesetzliches Zeug. Wer macht sich hier wieder zum Herrscher, wenn nicht der teufel, der verbietet dieses und jenes Fleisch nicht zu essen, diesen Tag oder jenen Tag höher oder gleich zu achten. Das ist ein Angriff auf die Herrschaft Gottes, der den einen sagt, er solle geniessen, und dem anderen das er sich fern halten sollte. Menschen sind nicht gefragt zu bewerten. Gina bot nur an mal über ihren Tagebucheintrag zu denken. HALLOOOOOOOOOOO, zu D E N K E N, nicht zu Herrschen! esgrüßt.d@gobertr
Hey Dagobert,
da hast Du wahrscheinlich Recht.
Es gibt tatsächlich Sachen die für den einen Sünde, für den anderen wiederum keine Sünde sind (Römer 14, 1 ff.).
Aber ich bitte dich dringlichst, freundlich zu bleiben, dein obiger Kommentar hört sich nämlich ziemlich aggresiv an.
In dem Sinne: bleibt liebevoll untereinander.
Die großen Aufklärer sind wieder da, die uns sagen, wie man mit Gottes Wort und Glauben umgehen sollte, sie verzehnten Minze ect und geben ihrem Nächsten oder ihren Eltern nicht das Nötige!
Hau Ab, Widersacher, im Namen der Wahrheit, die da Jesus Christus heißt!
Ihr Lieben, der Beitrag, in dem es heißt „Das ist ein Angriff auf die Herrschaft Gottes, der den einen sagt, er solle geniessen, und dem anderen das er sich fern halten sollte. Menschen sind nicht gefragt zu bewerten. Gina bot nur an mal über ihren Tagebucheintrag zu denken. HALLOOOOOOOOOOO, zu D E N K E N, nicht zu Herrschen! “ erschüttert mich zutiefst. Ich verstehe ihn auch nicht. Ich habe nichts vom Herrschen geschrieben. Ich erinnere aber an 2. Korinther 6,14: „ieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? “ – Wenn dies hier nicht erwünscht sein sollte, bin ich hier nicht am rechten Platz…
Hallo Christian,
bitte fühl Dich nicht von MeetingJesus.de ausgeschlossen. Hier gibt es viele Leser und dementsprechend auch viele Meinungen.
Solange alles friedfertig bleibt, sind Kommentare willkommen, auch wenn die Meinung des Kommentators von der Meinung des Autors abweicht. Gott gab uns jedem einen Verstand, einen einzigartigen, wie auch wir einzigartig sind.
Eine Bitte allerdings sollte sich jedem Kommentator auf jeder Webseite stellen: Einhalten der Netiquette.
„Hau Ab, Widersacher, im Namen der Wahrheit, die da Jesus Christus heißt!“ – Ganz schön hart liebe Geschwister… Got vergebe Dir!
Bis dato hab ich mir über diesen Weltfrauentag keine Gedanken gemacht. Unabhängig von Glaube und Bibel sind solche Tage für mich nur Kommerz (wie der Valentinstag) oder werden dahin forciert.
Was mich aber wiederholt verwundert sind die Ausfälle des Menschen Dagobert, der den Namen Jesus für seine bösartigen Verbal-Attacken missbraucht.
jA; ICH KENNE MICH AUCH NICHT WIEDER! Unabhängig von Begabung hier die Geister zu unterscheiden, erlebe ich die Gnade Seiner Liebe.
Das war die letzte Meldung hier, das hat Gina´s-Seite nicht verdient, so mißbraucht zu werden. d@gobertr ist ja auch bei Facebook. Da kann man sich besser dissertieren.