Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach einem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.
Römer 8,28

Von Raben ernährt

Elia machte sich auf und tat, was der Herr ihm befohlen hatte, und blieb am Bach Krit, der zum Jordan fließt. Die Raben brachten ihm morgens und abends Brot und Fleisch und er trank aus dem Bach. (1. Könige 17, 5-6)

Um den Kontext zu verstehen, ließ zuerst 1. Könige 16, 29- 17,7.

Ahab betete sowohl Baal, als auch Aschera an. Beides sind Götter. Ahab erhoffte sich von ihnen Fruchtbarkeit für das Land. Denn in Israel herschte Dürre. Elija hingegen vertraute Gott. Er wusste, das es kein Regen geben würde für die Ernte und somit nichts zu essen. Gott sprach zu ihm, dass er zu einem Bach gehen sollte und Elija gehorchte. Was dann passiert ist schon ein bisschen lustig, aber auch irgendwie unglaublich. Das Elija zum Bach geht, ist gar nicht mal so dumm. Schließlich gibt es da noch ein wenig Wasser. Doch dann schickt Gott Raben, die ihm Brot und Fleisch brachten.

Was lernen wir daraus?
Gott zeigt Elija, dass er Gott ist und man ihm vertrauen sollte. Er weiß, was er tut und was das Beste für uns ist. 😉

Lies mal in Römer 8,28 wenn du mal eine Dürrezeit hast.

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